2010 – heute
- Im Mai 2015 launcht Konradin das Jobportal fachjobs24.de. Mit insgesamt 68 Print- und Online-Medien im Hintergrund bündelt fachjobs24.de Stellenangebote aus sechs Branchen-Channels in einer einzigartige Plattform.
- Einführung der neuen Fachzeitschrift develop³ systems Engineering.
- Ausbau im Bereich Digitale Medien durch Einstieg bei MMCD NEW MEDIA GmbH mit Dienstleitungen zu den Themen E-Learning, Redaktion, Film.
- Der Zukauf der Webportale scienceblogs.de, wissen.de und scinexx.de erweitern den Bereich Wissen.
- Bildung der Konradin Mediengruppe GmbH, Verlegerin Katja Kohlhammer übergibt das operative Geschäft an Peter Dilger als alleinigem Geschäftsführer.
ab 2000
- Kauf der Zeitschriften der Verlagsgruppe Rhein Main, Mainz, rund um das Thema Genuss und Lebensart, Integration als Konradin Selection GmbH.
- Übernahme der Rollenoffsetdruckerei Heckel GmbH, Nürnberg. Etablierung der Marke „KonradinHeckel“.
- Kauf des Dr. Curt Haefner-Verlags Heidelberg mit Fach- und Verbandszeitschriften, inklusive einem Weiterbildungsinstitut zum Thema Arbeitswelt.
- Kauf der Zeitschriftensparte der Deutschen Verlags-Anstalt, darunter Fachzeitschriften rund um Bauen und Einrichten, Wissensmagazine , Online-Portale und ein Medienshop. Integration als Konradin Medien GmbH, der Shop als Medienservice Konradin GmbH.
- Katja Kohlhammer, Enkelin des Verlagsgründers, steigt in die Geschäftsführung ein.
ab 1990
- Das Internet kommt. 1998 geht Konradin mit www.industrienet.de erstmals online
ab 1980
- Ausbau des Verlagsportfolios, vor allem im Bereich Industrie, mit Zukauf und Eigenentwicklungen.
ab 1970
- In der Druckerei wird die erste Vierfarben-Offsetmaschine angeschafft. Der Verlag zieht 1972 von Stuttgart ins neue Verlagsgebäude nach Leinfelden um.
ab 1960
- Sohn Konrad Kohlhammer steigt in die Geschäftsleitung der zwischenzeitlich mehrfach erweiterten Druckerei ein, später wird er auch Geschäftsführer des Verlags.
ab 1950
- Die eigene Druckerei wird gebaut: Konradin Druck GmbH.
ab 1945
- Konzentration auf Fachzeitschriften. Robert Kohlhammer ist überzeugt, dass … „der Fachzeitschrift gerade nach den Jahren der Brache eine besondere Bedeutung zukommt, und dass sie am lebendigsten und schnellsten über die technische und formale Entwicklung auf dem betreffenden Gebiet unterrichtet.“
- Als einer der ersten im Südwesten erhält Robert Kohlhammer von der Militärregierung eine Verlagslizenz und kann nach Einbruch durch die Kriegsjahre neu beginnen.
1929 Verlagsgründung
- Mitten in der Weltwirtschaftskrise gründet Robert Kohlhammer den Verlag als Ich-AG. Da es einen Kohlhammer-Verlag in Stuttgart bereits gibt, entscheidet er sich für Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH – abgeleitet von Konradin, dem letzten Staufer. Zu Beginn entstehen (Lehr-)Bücher.